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USDA-Schätzung gibt Maispreisen Auftrieb

Die diesjährige US-Maisernte fällt voraussichtlich wesentlich kleiner aus als bisher erwartet. Die Erträge sind geringer.
Veröffentlicht am
Dadurch verringern sich auch die die Endbestände deutlich, meldet Agrarzeitung.de unter Hinweis auf das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA). Um 12,6 Mio. Tonnen hat das USDA in seinem neuen Monatsreport die Schätzung für die US-Maisernte gegenüber dem Vormonat zurückgenommen. Die USA werden in diesem Jahr vermutlich knapp 322 Mio. Tonnen Mais ernten und das Rekordergebnis des Vorjahres um drei Prozent verfehlen. Wie es in der Meldung weiter heißt, dürften die USDA-Zahlen die Märkte anheizen, denn neben der niedrigeren Ernteschätzung wurden auch die Endbestände in den USA für 2010/11 um 5,5 Mio. Tonnen auf nur noch knapp 23 Mio. Tonnen reduziert. Mit einem Verhältnis der Endbestände zum Verbrauch von weniger als 7 Prozent...
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