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EU-Schweinehalter ächzen unter Kostendruck

Hohe Futtermittelkosten drücken auf die Gewinnmargen der Schweineproduzenten. Sie fordern deshalb Unterstützung durch die Politik.
Veröffentlicht am
Ein Ende des hohen Kostendrucks bei Futtermitteln ist nach Ansicht der Schweineproduzenten nicht absehbarm meldet Agrarzeitung.de. Zu den politischen Forderungen gehören Absicherungen gegen Preisschwankungen und ein Ausbau des Sicherheitsnetzes in der EU-Marktordnung. Darin waren sich die Teilnehmer einer Konferenz am 3. Dezember in Brüssel, die von der flämischen Regierung organisiert wurde, einig. Die europäischen Branchenverbände der Landwirte, der Mischfutterhersteller und des Fleischhandels haben sich auf gemeinsame Ziele verständigt, heißt es in der Meldung weiter. Der Sektor möchte die Futtermittel billiger machen, indem der Anbau von Proteinpflanzen in der EU unterstützt wird. Darüber hinaus müsse endlich eine Lösung für Spuren...
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