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LEL-Tagung zum Milchmarkt – Kosten im Fokus

Die Milchwerke Schwaben haben ihre Molkerei auf mehrere Standbeine ausgerichtet. „Gleichzeitig streben wir bei dem, was wir tun, die Kostenführerschaft an,“ meinte Geschäftsführer Fritz Fallscheer (2.v.l.) in Mühlhausen. Gottfried Sauter (3.v.l.), Projektleiter im Netzwerk Milch, rät zu einem sozialverträglichen Wachstum, so dass einem die Arbeit nicht über den Kopf wächst. Milchviehhalter Andreas Nold (rechts) setzt in seinem Betrieb auf Kostensenkungen. Durch die Diskussion führte Albrecht Kümmel vom MLR. © bor

Die Kostenführerschaft spielt bei den Milchwerke Schwaben eG eine wichtige Rolle. Das berichtete Geschäftsführer Fritz Fallscheer auf der Tagung zum Milchmarkt im Rahmen der LEL-Seminrarreihe „Erfolgreich am Agrarmarkt“. Auf den Betrieben der Milchbauern gilt im Prinzip dasselbe. Auch sie müssen ihre Kosten im Griff haben, so ein Fazit der Diskussion.

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Die Milchwerke Schwaben haben ihre Molkerei auf mehrere Standbeine ausgerichtet. „Gleichzeitig streben wir bei dem, was wir tun, die Kostenführerschaft an,“ meinte Geschäftsführer Fritz Fallscheer (2.v.l.) in Mühlhausen. Gottfried Sauter (3.v.l.), Projektleiter im Netzwerk Milch, rät zu einem sozialverträglichen Wachstum, so dass einem die Arbeit nicht über den Kopf wächst. Milchviehhalter Andreas Nold (rechts) setzt in seinem Betrieb auf Kostensenkungen. Durch die Diskussion führte Albrecht Kümmel vom MLR.
Die Milchwerke Schwaben haben ihre Molkerei auf mehrere Standbeine ausgerichtet. „Gleichzeitig streben wir bei dem, was wir tun, die Kostenführerschaft an,“ meinte Geschäftsführer Fritz Fallscheer (2.v.l.) in Mühlhausen. Gottfried Sauter (3.v.l.), Projektleiter im Netzwerk Milch, rät zu einem sozialverträglichen Wachstum, so dass einem die Arbeit nicht über den Kopf wächst. Milchviehhalter Andreas Nold (rechts) setzt in seinem Betrieb auf Kostensenkungen. Durch die Diskussion führte Albrecht Kümmel vom MLR. bor
"Die Bauern geben gerade Gas. Bei einem steigenden Milchpreis macht das Melken Spaß. Wir nehmen die Milch unserer Lieferanten auf jeden Fall ab“, versprach Fritz Fallscheer, Geschäftsführer der Milchwerke Schwaben auf der Tagung am Dienstag voriger Woche in Mühlhausen im Landkreis Biberach. Volkswirtschaftlich gesehen sei es allerdings problematisch, wenn die Menge zu stark steigt, dann gerät die Preisstabilität in Gefahr. Doch von einer einseitigen Selbstbeschränkung hält Fallscheer wenig. Bei offenen Grenzen führe dies lediglich zu einem Verlust an Marktanteilen. „Das kann es nicht sein“, so der Molkereichef. Mehere Standbeine, ohne sich zu verzetteln Die Milchwerke Schwaben haben ihren Betrieb auf mehrere...
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