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Dioxinskandal trifft Schweinemarkt

Am Schlachtschweinemarkt sorgt der Dioxinskandal bei den Beteiligten für Unsicherheit aber auch für große Wut auf die Verursacher des Desasters. Fakt ist, dass der Bedarf der Schlachtbetriebe an Schweinen aufgrund der schlechten Absatzlage für Schweinefleisch gering ist. Auch wenn mittlerweile einige Schweinemastbetriebe gesperrt sind, ist das Schweineangebot bundesweit gesehen reichlich. Teilweise müssen Schweine geschoben werden, meldet die AMI zu Wochenbeginn.

Veröffentlicht am
Um die Märkte zu beruhigen wird nach dem kräftigen Preisabschlag, der unmittelbar nach Aufdeckung des Skandals erfolgte, zunächst einmal versucht, die Preise zu stabilisieren. Der Vereinigungspreis notierte am 7. Januar 2011 unverändert bei 1,35 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Zur Weihnachtszeit hatte der Preis noch bei 1,48 Euro gelegen. Die Marktbeteiligten wollen nun erst die weitere Entwicklung abwarten. Möglicherweise zeigt sich Mitte Januar bei weiteren Analyseergebnissen, dass keine Belastung des Schweinefleischs gegeben ist. Erste Befunde ließen zunächst keine höhere Dioxinbelastung erkennen. Am Dienstag diese Woche meldet die ISN allerdings, dass bei zwei Schweinemastbetrieben in Niedersachsen bereits Ergebnisse aus...
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