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Milchpreise im Januar

Beim Milchgeld im Januar ergibt sich ein uneinheitliches Bild. Die Preislandschaft ist eher nebulös, obwohl der Markt weiterhin stabil ist. Sind doch die Pulvernotierungen gestiegen. Butter und Käse laufen gut. Lediglich im Frischebereich hat sich preislich nichts getan.

Veröffentlicht am
Bei den aktuellen Milchauszahlungspreisen der deutschen Molkereien sehen Marktbeobachter auch die ein oder andere verdeckte Preissenkung. Anlass dafür erscheint der Start ins neue Jahr, bei dem man nicht zu hoch einsteigen möchte, sowie die Änderung der Milchgeldabrechnung auf der Basis von 4,0 Prozent Fett anstatt wie bisher bei 3,7 Prozent Fett. Durch diese Umstellung versuchen manche Unternehmen eine Preissenkung als Preiserhöhung zu verkaufen. Ein Cent weniger – Frischebereich hinkt Preisentwicklung hinter her Beim Blick auf die Milchtabelle der neun von BWagrar befragten baden-württembergischen Molkereien ist die leichte Preissenkung im Januar gegenüber Dezember klar ersichtlich. Im Schnitt ging der Preis gegenüber Dezember (34,50)...
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