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Der VdAW will kämpfen

Der Preisabsturz nach dem Jahreswechsel und die gestiegenen Futterkosten stecken Ferkelerzeugern und Schweinemästern noch in den Knochen. Große Unsicherheit besteht bei den Themen Ferkelkastration, Gruppenhaltung oder Schwanzkupieren. Alles Themen, bei denen sich die Erzeuger viel zu wenig eingebunden fühlen. Gesetze und Auflagen gehen ihrer Meinung nach vielfach an der Praxis vorbei.

Veröffentlicht am
In der Branche rumort es kräftig: Ferkelkastration, Gruppenhaltung und nicht zuletzt Erlöse, die die Kosten nicht mehr decken, erhöhen auch den Druck auf die Verantwortlichen, praxisgerechte Lösungen für ihre Mitgliedsbetriebe zu finden. (v.l.) Daniel Weeber, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft für Ferkel und Schlachtvieh Oberschwaben; Inken Bubeck, Koordinatorin des Gutfleisch-Programms bei Edeka Südwest; Peter Huber, Vorsitzender der VdAW-Erzeugergemeinschaften; VdAW-Vermarkter Helmut Gaißmaier und Erich Reich, VdAW-Geschäftsführer.
In der Branche rumort es kräftig: Ferkelkastration, Gruppenhaltung und nicht zuletzt Erlöse, die die Kosten nicht mehr decken, erhöhen auch den Druck auf die Verantwortlichen, praxisgerechte Lösungen für ihre Mitgliedsbetriebe zu finden. (v.l.) Daniel Weeber, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft für Ferkel und Schlachtvieh Oberschwaben; Inken Bubeck, Koordinatorin des Gutfleisch-Programms bei Edeka Südwest; Peter Huber, Vorsitzender der VdAW-Erzeugergemeinschaften; VdAW-Vermarkter Helmut Gaißmaier und Erich Reich, VdAW-Geschäftsführer. bor
Die Ebermast sehen wir als Handelsunternehmen sehr kritisch. Wir müssen das Fleisch an der Bedienungstheke verkaufen. Hier wird es keine Alleingänge geben,“ meinte Inken Bubeck, Koordinatorin des Gutfleisch-Programms bei Edeka Südwest. Skeptisch ist da auch der Vorsitzende der Erzeugergemeinschaften für Ferkel und Schlachtvieh in Oberschwaben, Peter Huber. Die Verbraucher dürften auf keinen Fall verunsichert werden, war man sich auf der VdAW-Mitgliederversammlung am Donnerstag vergangener Woche in Ehingen einig. Auf jede Menge Unverständnis stößt die ab 2013 erforderliche Gruppenhaltung für Sauen. Die Investitionskosten hierfür seien enorm, ohne dass dabei die Produktivität erhöht werde. Nach VdAW-Prognosen dürften bis zu 30 Prozent...
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