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Preise für Futtermittel bleiben fest

Die niedrigeren Rohstoffpreise schlagen in Deutschland bislang nur teilweise auf die Mischfutterpreise durch.
Veröffentlicht am
Mischfutterhersteller verweisen darauf, dass sie in den vergangenen Wochen Getreide und Ölschrote teurer einkaufen mussten, die derzeit noch keine deutlichen Preisnachlässe im Verkauf an die Landwirtschaft zuließen. So bewegten sich die von der Agrarmarkt Informations-GmbH ermittelten Einkaufspreise für Milchleistungsfutter Mitte März 2011 mit 242 Euro je Tonne im Schnitt nochmals knapp 1 Euro je Tonne über der Vormonatslinie. Auch für Endmastfutter für Mastschweine mussten Landwirte im Durchschnitt mit 274,50 Euro je Tonne etwas mehr anlegen als im Februar. Die Entwicklung war regional unterschiedlich. Im veredelungsstarken Nord- und Westdeutschland wurden die Forderungen nochmals angehoben, im Osten und Südosten dagegen nicht. Sinkende...
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