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Wirtschaftlichkeit in der Schweinemast auf Rekordtief

Deutschen Schweinemästern fehlten im vergangenen Jahr im Schnitt zehn Euro je Mastschwein. Eine nachhaltige Preiserholung ist kurzfristig nicht in Sicht.
Veröffentlicht am
Wie die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) zur Bruttomarge in der Schweinemast für 2010 errechnete, blieben den Mästern nach Abzug für Ferkel- und Futterkosten rund 16 Euro übrig. Dennoch fehlten nach Expertenmeinung für eine Gesamtkostendeckung noch etwa 10 Euro je Schwein, denn weitere Kosten wie für Tierarzt, Energie, Stallkosten und die Entlohnung der Arbeitszeit sowie Abschreibungen, Steuern und anderes sind noch zu berücksichtigen. Trotz Wirtschaftskrise in mehreren EU-Staaten und einem großen Schweineangebot erwirtschafteten die deutschen Mäster im vergangenen Jahr noch eine halbwegs annehmbare Marge. Mit den durchschnittlich erzielten 16 Euro je Mastschwein war die Bruttomarge in etwa so hoch wie in den beiden...
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