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Futtergerste mit Preisschwächen

Futtergerste weist nach wie vor einen deutlichen Preisvorteil gegenüber den anderen Getreidearten auf, was die Nachfrage der Verarbeiter entsprechend beeinflusst.
Veröffentlicht am
In den Veredelungsregionen bewegten sich die franko-Preise für prompte Futtergerste in der Kalenderwoche 17/2011 (KW 17)bei 205 bis 208 Euro je Tonne, für Futterweizen waren hier gut 40 Euro pro Tonne mehr anzulegen, meldet die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI). Durch die sehr warme Witterung über Ostern ist die Gerste im Wachstum gut vorangekommen. Während auf guten Standorten oft dichte und gut entwickelte Bestände zu sehen sind, präsentieren sie sich auf schwachen Sandböden oft recht lückig. Die Erzeugerpreise für Futterweizen zogen in der KW 17 nochmals an, während sie für Futtergerste und Futterroggen leicht nachgaben. Auch Futterhafer wurde örtlich etwas schwächer bewertet.
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