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Nur geringfügiger Preisrückgang bei Futtermitteln

Trotz zwischenzeitlich deutlich niedriger Sojaschrotpreise können sich die Preise für Mischfutter weiterhin auf vergleichsweise hohem Niveau behaupten.
Veröffentlicht am
Meist wurden die Forderungen für Schweine-, Rinder- und Hühnerfutter im Mai um gerade einmal ein bis zwei Euro pro Tonne zurückgenommen. Hintergrund dafür ist vor allem die feste Preistendenz bei Futtergetreide, die den Effekt günstigerer Ölschrotpreise weitgehend kompensieren konnte. Die Nachfrage nach Mischfutter bewegt sich dabei meist im saisonüblichen Rahmen. Besonders bei Milchleistungsfutter könnte die angespannte Grundfuttersituation allerdings zu einem höheren Bedarf führen. Aufgrund der Trockenheit enttäuschte der erste Grünlandschnitt häufig in puncto Menge und Qualität. Als Kompensationsmaßnahme planen die Betriebe daher teilweise bereits den verstärkten Einsatz von Getreide-Ganzpflanzensilage in der Fütterung. Vielerorts...
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