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Kostenlast zwingt Schweinehalter in die Knie

Seit zwei Jahren belasten anhaltend hohe Futterkosten die deutschen Schweinehalter. Den Betrieben fehlt die Erholungsphase, um ein angemessenes Familieneinkommen zu erwirtschaften.
Veröffentlicht am
Seit Jahrzehnten leben die Schweinehalter mit den Risiken des freien Marktes und mit dem Auf und Ab des Schweinezyklus. Staatliche Eingriffe werden abgelehnt. Das gilt insbesondere für die private Lagerhaltung mit ihren Marktstörungen in der Auslagerungsphase, wie sie aktuell wieder zu spüren ist. Seit zwei Jahren ist der Schweinezyklus jedoch durch die anhaltend hohen Futterkosten aus dem Rhythmus geraten: Die Kosten bleiben auf hohem Niveau, ohne den erforderlichen Ausgleich bei den Erlösen. Den Betrieben fehlt die Erholungsphase, um ein angemessenes Familieneinkommen erwirtschaften und um bis 2013 die auferlegten Investitionen für neue Tierschutzvorgaben tätigen zu können. Ohne eine Anpassung der Erlöse an die hohe Kostenbelastung...
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