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Direktvermarktung: Energiefresser im Hofladen erkennen

Fast die Hälfte des Stromverbrauchs des Lebensmittelhandels wird heute für Kühlungen benötigt. Davon ein wachsender Anteil für steckerfertige Kühlund Tiefkühlmöbel, schreibt der Direktvermarkter Infoblitz der Bioland Beratung in seiner Ausgabe 3/2007. Europaweit entstehen dadurch 2,5 Prozent des gesamten Stromverbrauchs. Auch Hofläden nutzten immer mehr Kühltechnik. Neben dem Stromverbrauch ist auf klimaschonende Kühlmittel zu achten. Alternative Kältemittel wie Propan oder Isobutan, die das Klima weniger schädigen, sind heute bei Haushaltskühlgeräten bereits üblich. Auch Kohlendioxid wird künftig eine wichtigere Rolle als umweltfreundliches Kältemittel spielen.

Zum Prüfen des Stromverbrauchs gibt der Infodienst mehrere Ratschläge: Entweder man kauft sich ein Energiekostenmessgerät selbst. Einfache Geräte gibt es bereits für rund zehn Euro im Baumarkt. Oder man leiht sich ein solches Gerät. Das ist ein Service, den viele Stromversorger heute anbieten. Wer das Thema intensiver angehen will, bestellt einen Energieberater seines Stromversorgers. Den Energiefressern auf die Schliche zu kommen, spart Kosten und schont das Klima. Auch der Wechsel zu einem Öko-Stromanbieter dient dem Klimaschutz und lässt sich gut nach außen darstellen. 

 

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