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USDA überrascht mit niedriger Mais-Ernteschätzung

Die Angebotslücke am Welt-Maismarkt fällt größer aus als bislang erwartet. Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) veranschlagte das Defizit für diese Saison in seiner jüngsten Schätzung auf 8,4 Mio. t und damit gut 3 Mio. t höher als im Vormonat.Hintergrund ist eine überraschend deutliche Abwärtskorrektur der Ernteprognose für die USA. Das meldet die AMI zu Wochenbeginn.

Veröffentlicht am
In den USA soll die Maisernte nur noch 328 (Vj.: 316) Mio. t erreichen. Das sind 12 Mio. t weniger als noch im Vormonat angenommen wurden. Hitze und Trockenheit hatten den Maispflanzen in der wichtigsten Wachstumsphase stark zugesetzt, so dass das USDA seine Ertragsprognose innerhalb eines Monats um fast 4 Prozent senkte. Dass die Versorgungslücke nicht noch größer eingeschätzt wird, liegt nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) maßgeblich an den niedrigeren Verbrauchsprognosen. So senkte das USDA seine Prognose des Verbrauchs gegenüber Juli um knapp 9 Mio. t auf 869 Mio. t. Welt-Weizenvorräte schrumpfen langsamer als erwartet Während sich bei Mais in dieser Saison eine deutliche Versorgungslücke abzeichnet, fällt das...
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