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Gedämpfte Aussichten für den EU-Schweinemarkt 2007

Der Start ins neue Jahr ist für die Schweinemäster in der EU nicht gerade vielversprechend gewesen. Ein reichliches Angebot bei verhaltener Inlandsnachfrage und Absatzschwierigkeiten im Russlandgeschäft setzten die Preise für Schlachtschweine im ersten Quartal unter Druck. Das Jahr dürfte aus diesen Gründen schwierig bleiben, meldet ZMP Online unter Hinweis auf die jüngste Sitzung des Prognoseausschusses der EU-Kommission.

Veröffentlicht am
Die Experten rechnen in diesem Jahr für die Schweinemäster mit einem ungünstigeren Marktverlauf als 2006. Die großen Produzenten haben aufgestockt Als Folge der relativ guten Erzeugerpreise in den vergangenen zwei Jahren wurden in zahlreichen EU-Ländern die Schweinebestände aufgestockt, vor allem in Dänemark, Deutschland, Polen und Spanien. In anderen Ländern wie Frankreich, Tschechien und Ungarn wurden die Bestände nicht weiter reduziert. Insgesamt ist daher 2007 im Mittel aller Länder ein Produktionsanstieg um 1,2 Prozent auf fast 248 Millionen Schweine möglich. Dänemark erwartet im aktuellen Jahr mit einem Plus von 3,8 Prozent den stärksten Anstieg bei der Schweineerzeugung. Dies würde einem Zuwachs von fast einer Million Tieren...
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