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Schweinehalter brauchen langen Atem

Der europäische Schweinemarkt dürfte in den kommenden Monaten für Schweinemäster und Ferkelerzeuger schwierig bleiben, sodass beide einen langen Atem brauchen.
Veröffentlicht am
Diese Einschätzung hat Dr. Dietmar Weiß von der Bonner Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) am 14. September auf dem Veredlungstag des Deutschen Bauernverbandes (DBV) in Dorsten. Sollte sich am deutschen Schlachtschweinemarkt das Missverhältnis zwischen Kosten und Erlösen nicht bald ändern, sei mit massiven Betriebsaufgaben vor allem in der Ferkelproduktion zu rechnen, erklärte Weiß. Allerdings dürfte eine spürbare Verbesserung der Marktsituation voraussichtlich noch einige Zeit auf sich warten lassen. Nach Ansicht des Experten besteht in den nächsten Monaten zwar auf der Kostenseite die Aussicht, dass sich die Futtermittelpreise etwas abschwächen werden; angesichts des aktuell überdurchschnittlichen Preisniveaus würden Futtermittel...
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