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Keine Preisrücknahmen beim Mischfutter

Die seit Mitte Dezember gestiegenen Notierungen für Eiweißkomponenten veranlassten die Mischfutterhersteller zu Preiskorrekturen nach oben.
Veröffentlicht am
Der sprunghafte Verlauf der Notierungen an den Börsen, insbesondere der Sojakomplex, erschwert den Herstellern die Positionierung der einzukaufenden Rohstoffe für die kommenden Monate. Diese Unruhe an den Weltmärkten überträgt sich auf die Preisfindung am deutschen Markt. Veredelungsbetriebe sahen sich im Januar im Vergleich zum Vormonat rund 20 Euro je Tonne höheren Forderungen für Raps- und Sojaschrot als noch im Dezember gegenüber. Im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch tendieren die Preise für Sojaschrot rund 61 Euro je Tonne und für Rapsschrot rund 46 Euro pro Tonne schwächer. Trotz der hohen Proteinpreise halten sich die Preisaufschläge für Mischfutter gegenüber dem Vormonat in Grenzen. Die Forderungen für Milchleistungsfutter...
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