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Sojabohnen: Ertragseinbußen in Südamerika immer wahrscheinlicher

Betroffen von der andauernden Trockenheit sind Argentinien, der Süden Brasiliens sowie Teile Paraguays und Uruguays.
Veröffentlicht am
In Brasilien verzögert sich die Ernte witterungsbedingt und beeinflusst damit auch den Export. Derzeit wird davon ausgegangen, dass im Januar und Februar weniger Sojabohnen exportiert werden können als zuvor angenommen. Insgesamt wird die Ernte auf 72 Millionen Tonnen geschätzt, 3,3 Millionen Tonnen weniger als im Vorjahr. Auch die Ernteprognosen für Argentinien wurden zurückgesetzt. Anfang Dezember wurde die Sojabohnenernte noch auf 52 Millionen Tonnen geschätzt. Derzeit wird von lediglich 48,5 Millionen Tonnen ausgegangen. In Paraguay hat die Sojabohnenernte ebenfalls begonnen. Momentan wird mit einem Gesamtertrag von sechs Millionen Tonnen gerechnet, das sind rund 2,4 Millionen Tonnen weniger als in der Dezemberschätzung des...
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