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Preiserhöhung bremst Fleischnachfrage

Die privaten Haushalte in Deutschland gaben 2011 mehr für Nahrungs- und Genussmittel aus.
Veröffentlicht am
Im Vergleich zu 2010 betrug das Wachstum 3,8 Prozent. Auch auf dem Fleischmarkt sind die Preise angehoben worden, der durchschnittliche Kilopreis für Fleisch stieg um 6,0 Prozent. Fleischwaren und Wurst wurden für die Verbraucher um 1,9 Prozent teurer. Preistreiber war vor allem Rindfleisch. Die Preisentwicklung machte bei der Nachfrage deutlich bemerkbar – sie entwickelte sich entsprechend rückläufig. Dennoch gibt es einen Gewinner, der seit Jahren seinen Absatz steigern konnte. Während die SB-Warenhäuser im Bereich Fleisch seit 2009 einen negativen Trend verfolgen, verkauften die Discounter deutlich mehr als im Vorjahr. Dabei ist der Marktanteil bei Fleischwaren und Wurst besonders hoch. Fast 50 Prozent der gesamten Fleischwaren und...
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