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Teures Futter belastet Wirtschaftlichkeit

Während im zweiten Halbjahr 2011 die Bruttomarge in der Schweinemast nach AMI-Auswertungen im Durchschnitt noch 21,80 Euro je Tier betrug, ging die Wirtschaftlichkeit ab Januar zurück, auf aktuell knapp acht Euro im Mai. Grund dafür sind die vor allem ab Januar gestiegenen Futterkosten.
Veröffentlicht am
In der Bruttomarge sind die Hauptkostenfaktoren wie Ferkel- und Futterkosten berücksichtigt. Weitere vom Schweinemäster noch zu begleichende Posten wie Tierarzt, Energiekosten, Tierseuchenkasse, Stallplatzkosten und die Entlohnung der Arbeitszeit müssen bei einer Vollkostenrechnung noch angesetzt werden. Bei der derzeitigen Situation sind die Vollkosten nicht gedeckt. Während sich mit der Schweinemast in der zweiten Jahreshälfte des vergangenen Jahres noch Geld verdienen ließ, tut sich die Wirtschaftlichkeit aktuell schwer. Die Mäster hoffen auf steigende Schlachterlöse, da sich die Futterkosten bis zuletzt verteuerten. Bei dem sehr trockenen Frühjahr ist auch für die kommende Ernte mit Einbußen durch Trockenschäden zu rechnen. So könnte...
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