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3,40 Euro für Bio-Schweine gefordert

Verarbeiter und Vermarkter suchen weiter nach Bio-Schweinen. Trotz gestiegener Preise stocken die Betriebe aufgrund anhaltend hoher Betriebsmittelpreise ihre Bestände nicht auf. Das Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland (ABD) geht jetzt auf die Marktpartner zu, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen und fordert höhere Erzeugererlöse ein.
Veröffentlicht am
Nach Angaben des ABD stieg innerhalb weniger Monate der Erzeugerpreis für Bio-Schweine auf durchschnittlich 3,20 Euro je Kilogramm (Euro/kg) Schlachtgewicht. Einzelne Unternehmen zahlen bei Einhaltung bestimmter Qualitätskriterien sogar bis zu 3,65 Euro/kg. Um nachhaltig und wirtschaftlich Bio-Schweine erzeugen zu können, bedarf es weiterer Preiserhöhungen mit die Ziel, dass für das durchschnittliche Bio-Schwein 3,40 € erzielt werden, dpordert das Aktionsbündnis in einer Pressemitteilung. Die Betriebsmittelkosten, insbesondere die Futterkosten, verharren seit Jahren auf hohem Niveau, heißt es in der ABD-Meldung weiter. Als Folge der Kahlfröste im Februar wurde in manchen Regionen Deutschlands flächendeckend Wintergetreide umgebrochen....
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