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Preiseinbruch trifft Rindermäster hart

Die Bullenmäster sind stinksauer. Bei den derzeitigen Rindfleischpreisen können sie kein Geld mehr verdienen. Ihrem Ärger Luft gemacht, haben rund 40 Mäster mit Demonstrationen vor dem Schlachthof in Buchloe am Montag dieser Woche. In der Woche 25 wurden die R3 Jungbullen laut ZMP mit knapp 2,58 Euro pro kg SG notiert. Im Vorjahr waren es in dieser Woche noch 3,02 Euro, also rund 40 Cent mehr.
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Die Gründe für diesen heftigen Preiseinbruch sind vielfältig. Als im Jahr 2005 die Tier- auf die Flächenprämien umgestellt wurden, haben viele Tierhalter ihre Produktion zurückgefahren. Das Angebot war knapp. 2006 war es die Vogelgrippe, die den Geflügelabsatz einbrechen ließ, was dem Rindfleischabsatz zugute kam. „Zwei Ausnahmejahre also, von denen wir uns alle ein Stück weit blenden ließen und so den Markt zu lange hoch geschaukelt haben“, meint Stefan Roßmann, Geschäftsführer bei Ulmer Fleisch, selbstkritsch. Die Mäster hätten die Tiere schwerer und älter gemacht, weil sie sie trotzdem teuer verkaufen konnten. Jungbullen waren gesucht wie lange nicht. Absatzmärkte brechen weg Jetzt kommt es für die Mäster und Schlachthöfe knüppeldick....
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