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"Die Zeit der Milchseen und Butterberge ist vorbei!"

Mit und ohne Abschluss eines Abkommens der Welthandelsorganisation (WTO) dürften die Handelsmengen an Milch und Milcherzeugnissen weltweit steigen, und "von dem Kuchen wollen wir ein großes Stück abhaben". Das hat der Vorsitzende der Export-Union für Milchprodukte, Dr. Karl-Heinz Engel, bei der Jahresversammlung des Verbandes am vergangenen Freitag in Frankfurt unterstrichen.
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Die Fachwelt habe eigentlich damit gerechnet, dass die WTO-Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden könnten, sagte Engel. Überraschend hartnäckig zeigten sich jedoch die Schwellenländer und die exportorientierten Agrarländer wie Indien und Brasilien, aber auch Neuseeland und Australien. Die Verhandlungsführer hätten bisher kein gemeinsames Konsenspapier finden können. "Lieber kein Abschluss als ein schlechter Abschluss," meinte der Vorsitzende der Export-Union für Milchprodukte. Er räumte ein, die europäischen Agrarimporteure durchlebten gegenwärtig schwere Zeiten. Hohe Weltmarktpreise und der Rest-Außenschutz der Europäischen Union in Form von Zollkontingenten und Kontingentszollsätzen verhinderten derzeit...
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