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Brasiliens Schweinefleischexporte erholen sich

Nachdem Brasilien als weltweit viertgrößter Schweinefleischexporteur 2006 aufgrund der Maul- und Klauenseuche mit Handelsbeschränkungen zu kämpfen hatte, normalisieren sich die Ausfuhren nun wieder. Allerdings verteuert der Ethanolboom die Futterkosten.
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Nachdem Brasilien als weltweit viertgrößter Schweinefleischexporteur 2006 aufgrund der Maul- und Klauenseuche mit Handelsbeschränkungen zu kämpfen hatte, normalisieren sich die Ausfuhren nun wieder. Im Russlandabsatz konnte Exporteure verlorene Marktanteile im ersten Halbjahr wieder zurückgewinnen. Wie ZMP online meldet, haben Brasiliens Schweinehalter mit niedrigen Erlösen und deutlich höheren Futterkosten zu kämpfen. Der Trend zu wettbewerbsfähigen Großanlagen hält an. Für 2007 erwartet die brasilianische Exportvereinigung ABIPECS einen Anstieg der Sauenbestände um 1,3 Prozent auf 2,46 Millionen Tiere. Die Zahl der Schlachtungen wurde in den ersten drei Monaten des Jahres um elf Prozent ausgedehnt. Dieser starke Anstieg deutet weniger...
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