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Bayern wird für Österreichs Milchbauern immer attraktiver

In Bayern sind Qualitätsauflagen und Preisabzüge geringer. Ebenso fallen die hohen Kosten, für die gentechnikfreie Fütterung der Milchkühe in Österreich, weg. Berglandmilch, die größte österreichische Molkerei, verärgerte viele Milchbauern mit dem Vorschlag für ein neues Liefermodell ab 2015, bei dem Strafzahlungen für Überlieferungen auch nach dem Quotenende vorgesehen sind. Vor allem junge Hofübernehmer, die ihr Milchkontingent aufstocken wollten, sind darüber unzufrieden. Gezielt werden sie vom Nachbarland umworben.
Veröffentlicht am
Laut Agra-Europe, ist die Berglandmilch mit ihrem Vorschlag für ein neues Liefermodell, auf wenig Begeisterung unter Österreichs Milchbauern gestoßen. Das Modell soll 2015, also nach dem Auslaufen der EU-Milchquotenregelung, gelten. Das Molkereiunternehmen hatte das neue Modell kurz vor dem Jahreswechsel in einem Rundschreiben an seine Mitglieder in Aussicht gestellt. Der Vorschlag sieht vor, dass eine Überlieferung von Milch auch in Zukunft nicht ohne Strafzahlungen möglich sein soll. Die Molkerei will für Milchmengen, die über die aus einem historischen Referenzzeitraum resultierenden Lieferrechte hinausgehen, „Verwertungsbeiträge“ einbehalten. Kritiker sehen darin eine entscheidende Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit der Höfe am...
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