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Hartweizenexporte 2013/14 rückläufig

Obwohl die Versorgung mit Hartweizen sehr angespannt ist – immerhin werden in den drei wichtigsten Produktionsländern Kanada, USA und der EU die Vorräte unter die Linie von insgesamt 2,5 Millionen Tonnen rutschen – deutet sich ein weiterer Anbaurückgang an.
Veröffentlicht am
In den USA wird die Fläche auf 750.000 Hektar prognostiziert. Das wären fast 13 Prozent weniger als im Vorjahr. In Frankreich gehen die ersten offiziellen Schätzungen der Hartweizenerzeugung 2013 von 1,9 bis 2,1 Millionen Tonnen aus. Im Jahr 2012 waren es 2,15 Millionen Tonnen gewesen, 2011 sogar 2,26 Millionen Tonnen. Damit schwinden gleichzeitig die verfügbaren Exportmengen. Auch Kanada bietet in der globalen Hartweizenbilanz derzeit keinen Lichtblick. Für 2013/14 wird die Produktion zwar auf 4,7 Millionen Tonnen und damit auf Vorjahreshöhe prognostiziert. Da allerdings geringere Anfangsbestände zur Verfügung stehen, wird das Exportpotenzial derzeit nur bei vier Millionen Tonnen und damit 150.000 Tonnen unter Vorjahreslinie gesehen.
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