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Exporte in der EU zuletzt abgeflaut

In Paris haben die Weizennotierungen mit Unterstützung vom US-Markt zuletzt stetig nach oben gezeigt. Auch in der EU werden sich Hoffnungen auf zunehmendes Exportgeschäft gemacht, obgleich die Währungsrelation vom Euro zum Dollar dagegen spricht.

Veröffentlicht am
Bis zum 17. September 2013 wurden für 546.597 Tonnen Weizen Exportlizenzen vergeben, davon gingen 141.500 an die Niederlande und 128.000 Tonnen an Litauen. In der Gesamtbilanz führt bislang Frankreich knapp vor Deutschland. Auf Platz drei hat sich Rumänien geschoben und damit die Niederlande verdrängt. Der Maismarkt in der EU steht in den Startlöchern. In Frankreich läuft die Ernte, allerdings mit Verspätung und mit getrübten Aussichten. Zuletzt waren nur noch 54 Prozent der Feldbestände als überdurchschnittlich eingestuft, zum Vorjahreszeitpunkt waren es 69 Prozent gewesen.
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