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Agrarmarkt

Preise für Agrarrohstoffe fallen im Juni weiter

Der Einbruch bei den Getreide- und Rapspreisen hat den AMI-Index für Agrarrohstoffe in Deutschland im Juni auf 140,2 Punkte gedrückt. Das ist der tiefste Stand seit 23 Monaten.
Veröffentlicht am
Im Vergleich zum Vormonat gab der Index für die 13 wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe um 0,9 Punkte nach. Die Vorjahreslinie wird aktuell um 3,5 Prozent unterschritten. Teurer als vor einem Jahr blieben aber Schlachtschweine (+2 Prozent) und Rohmilch (+5 Prozent). Da die Prognosen sowohl für die Raps- als auch für die Getreideernten sehr positiv sind, ist der Preisspielraum nach unten weit geöffnet. Sollten sich die Erwartungen bestätigen, steht weiteren Schwächetendenzen nichts im Wege. Am Markt für Schlachtschweine hat das nur knapp bedarfsdeckende Angebot seit Ende Mai zu anhaltend festeren Preise geführt. Die stockende Fleischnachfrage dürfte allerdings in den kommenden Wochen für aufkommenden Preisdruck sorgen, im...
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