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Afrikanische Schweinepest

Gegen Schwarzkittel abschirmen

Eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest in weitere EU-Länder ist nicht auszuschließen. Deshalb weisen Forscher auf die strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen hin wie etwa die Abschirmung der Bestände gegen Wildschweine.
Veröffentlicht am
Nach Mitteilung des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) wurden seit Jahresbeginn in Lettland, Litauen und Polen 80 Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) festgestellt. Davon waren größtenteils Wildschweine betroffen (51 Fälle), 29 Fälle entfielen auf Hausschweinebestände mit überwiegend Kleinsthaltungen. In Litauen war auch ein Betrieb mit rund 20.000 Tieren betroffen. Eine Einschleppung des ASP-Virus in weitere EU-Länder kann laut dem FLI nicht ausgeschlossen werden. Daher ist es unbedingt wichtig, auf die strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen zu achten wie die Abschirmung der Bestände vor Wildschweinen. Weitere Informationen und eine überarbeitete Gebietskulisse hat das FLI unter www.fli.bund.de zusammengestellt. Da...
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