Kälberauktion in Herrenberg
Großes Angebot an Kuhkälbern
Die RBW-Auktion am 5. September wartete erneut mit einem großen Angebot an Kuhkälbern auf, die allerdings auf eine verhaltene Nachfrage trafen. Wegen des großen Angebots im Vormonat hatten sich viele Käufer bereits eingedeckt, so dass die Kuhkälber im Mittel deutlich günstiger zu haben waren als zuvor.
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Vier der fünf aufgetriebenen männlichen Fresser konnten zwischen 500 und 560 Euro abgesetzt werden. Weibliche Fresser wurden hingegen nicht aufgetrieben. 93 der 95 angebotenen Fleckviehbullenkälber konnten zwischen 250 und 500 Euro zugeschlagen werden, wobei Kälber mit Mängeln nach wie vor nur mit deutlichen Preiszugeständnissen vermarktbar waren. Spitzenkälber im idealen Gewichtsbereich erzielten nach wie vor Preise deutlich über der Fünf-Euro-Marke.