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Getreidemarkt

Erzeugerpreise für Weizen erneut gefallen

Brotgetreide wird kaum umgesetzt. Qualitativ hochwertige Partien werden gesucht, aber die Verhandlungen scheitern oft an den unterschiedlichen Preisvorstellungen, auch wenn vereinzelt die Qualitätsprämien angehoben wurden.
Veröffentlicht am
Dabei geht selbst für Futterweizen die Preisspanne weit auseinander. Auf Erzeugerebene haben im Schnitt die Weizenpreise erneut nachgegeben, so dass die Abgabebereitschaft weiter zurückgeht. Druck kommt vom Terminmarkt. In Paris verlor der Fronttermin Weizen in nur einer Woche fast 4 Euro je Tonne und liegt mit gut 167 Euro/Tonne auf einem Niveau, so niedrig wie zuletzt im Juli 2010. Der Erfassungshandel sieht in den kommenden Wochen mehr Angebot, wenn die Erzeuger vor die Entscheidung gestellt werden, ihre beim Handel eingelagerten Partien zu verkaufen oder aber Lagergeld zu bezahlen. Zudem wird in nächster Zeit eine Zunahme des Futtergetreideangebotes erwartet, da Lagerplatz benötigt wird, um die große Körnermaisernte aufzunehmen. Das...
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