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Getreide-Saatgut für den Herbst

Verkauf in Einheiten nicht einheitlich

Trotz der verregneten Ernte wird in Baden-Württemberg mit einem ausreichenden Angebot heimischen Z-Saatguts für die Herbstsaat gerechnet. Das erklärte Hans-Peter Ruopp in einem BWagrar-Interview am 15. September. Ruopp ist stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Vermehrungs-Organisationen (BVO) für Saatgut. Weitere Themen: Kaufverhalten, neue Vermarktungsformen und Folgen des Greenings für das Saatgutangebot von Leguminosen.
Veröffentlicht am
Hans-Peter Ruopp, erster stellvertretender Vorsitzender des BVO
Hans-Peter Ruopp, erster stellvertretender Vorsitzender des BVOBVO
BWagrar: Die Ernte ergab bundesweit gute bis sehr gute Bruttoerträge bei Wintergetreide. Aber wie steht es um die Saatgutqualität in Baden-Württemberg nach einer teilweise verregneten Ernte? Ruopp: Die Ernte der Getreide-Vermehrungsflächen ist mittlerweile abgeschlossen. Die Gerstenver-mehrungen konnten noch rechtzeitig vor Auftreten der Niederschläge gedroschen werden. Die Erträge liegen dieses Jahr größtenteils um etwa 30 Prozent über dem mehrjährigen Durchschnitt. Qualitativ und sortenspezifisch gibt es keine nennenswerten Abweichungen, die Aner-kennungsquoten sind sehr gut. Auffällig ist, dass die zweizeiligen Gerstensorten in den ver-gangenen Jahren immer höhere und stabilere Erträge liefern und somit den Erträgen mehrzeiliger...
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