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Fleckvieh in Donaueschingen

Knappes Angebot

Bei der Großvieh-Versteigerung der RBW am 4. September in Donaueschingen war das Angebot mit 6 Bullen und 6 Jungkühe nicht gerade groß. Bei insgesamt guter Qualität hätten vor allem mehr Jungkühe verkauft werden können.

Veröffentlicht am
Die drei vorne gereihten Bullen erzielten die höchsten Preise zwischen 2000 Euro und 2100 Euro.Es handelte sich um zwei Bullen aus dem Betrieb Schelkle aus Herbertingen-Mieterkingen, ein Hall-Sohn und ein Everest-Sohn. Der dritte war ein Wille-Sohn, vorgestellt von Franz Käppeler aus Stockach-Seelfingen. Der Durchschnittspreis lag bei 1960 Euro. Die fünf Jungkühe und eine Zweitkalbskuh konnten die Nachfrage nicht decken. Der Durchschnittspreis belief sich auf 1525 Euro. Am gefragtesten war eine formschöne Mannis-Tochter von Thomas Burger, Biederbach. Sie kam auf den Tageshöchstpreis von 1900 Euro.
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