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Linsen von der Schwäbischen Alb - wiederentdeckt

Ende November flogen zwölf Bio-Bauern von der Schwäbischen Alb nach Russland, um einige Tütchen Original-Alblinsensamen nach Schwaben zu re-importieren. Wenn Nachzucht und Vermehrung klappen, kann in einigen Jahren die schwäbische Speise Linsen und Spätzle wieder ausschließlich aus heimischen Rohstoffen gekocht werden.
Veröffentlicht am
Ende November sind zwölf Bio-Bauern von der Schwäbischen Alb zur Wawilow-Genbank ins russische Sankt Petersburg geflogen, um einige Tütchen wertvollen Original-Alblinsensamen nach Schwaben zu re-importieren. Einige Tage später berichteten die Mitglieder der Ökoerzeugergemeinschaft "Alb-Leisa" und der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk in Stuttgart, warum ihnen diese Linsen am Herzen liegen. Vor 50 Jahren war Sättigung wichtiger als die Erhaltung lokaler Pflanzensorten Linsen und Schwaben gehören zusammen wie die Butter aufs Brot. Im 19. Jahrhundert wuchsen allein auf der Schwäbischen Alb viele Tausend Hektar Linsen. Gemeinsam mit den Spätzle ergeben die eiweißreichen Hülsenfrüchte eine preis- und vollwertige...
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