Getreidemarkt
Frankreichs Getreide leidet unter Nässe
Die Folgen der zahlreichen Unwetter und kräftigen Niederschläge in Europa sind in Frankreich wohl besonders stark.
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So sollen sowohl Getreide als auch Ölsaaten regional aufgrund von Überschwemmungen stark geschädigt sein. Zudem wächst der Krankheitsdruck. Besonders hart hat es nach Angaben des französischen Landwirtschaftsministeriums Raps und Sonnenblumen getroffen. Die Feldbestandseinschätzungen für Getreide haben sich zuletzt stetig verschlechtert. So wurden zum 30. Mai rund 81 Prozent der Weizenschläge noch mit überdurchschnittlich bonitiert, zwei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche und acht Prozentpunkte schlechter als zum Vorjahreszeitpunkt. Wintergerste hat gegenüber der Vorwoche sogar fünf Prozentpunkte verloren und liegt damit zehn Prozentpunkte unter dem Vorjahresergebnis. Noch stärker waren die Qualitätseinbußen beim Hartweizen. Ende...
