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EEG-Novelle benachteiligt Tierhalter

Die von der Bundesregierung geplante Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stößt bei landwirtschaftlichen Tierhaltern auf Kritik, wie die Pressemeldung der Vieherzeuger-Gemeinschaft e.G.(VG), Stuttgart, zeigt.
Veröffentlicht am
Der vom Bundeskabinett am 5. Dezember 2007 beschlossene Entwurf zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sieht für die Stromgewinnung aus Biogasanlagen eine Erhöhung der Vergütungssätze und die Zulassung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelindustrie vor. Die in der Novelle vorgesehene Erhöhung des Zuschlags für Biomassevergärung um 2 Cent von 6 auf 8 Cent pro Kilowattstunde (kWh) entspricht einem zusätzlichen Stromerlös von rund 400 Euro pro Hektar Maisanbaufläche (ohne Mehrwertsteuer) und wird somit zu weiteren erheblichen Nachteilen im internationalen Wettbewerb der Tierhaltung führen. Flächengebundene Tierhaltung benachteiligt Biogasanlagen haben durch die begrenzte Transportwürdigkeit der Biomasse und des Gärrestes...
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