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Britische Schweinehaltung in der Krise

Britische Ferkelerzeuger und Schweinemäster stöhnen ebenfalls unter der aktuellen Marktlage. Teures Futtergetreide und preiswerte Schweinefleischeinfuhren erschweren den Schweinehaltern westlich des Ärmelkanals die Arbeit.
Veröffentlicht am
Nach Aussagen des britischen Bauernverbandsvorsitzenden Peter Kendall hat sich der britische Schweinebestand im Laufe des vorigen Jahres halbiert. Wöchentlich gingen mittlerweile 7000 Zuchtsauen zur Schlachtung. Die britischen Erzeuger müssten rund 27 Pfund (umgerechnet 35 Euro) Verluste je Tier hinnehmen, so Kendall. Wie Ernährungsdienst.de meldet, seien hohe Preise für Getreide, dem Hauptfutterbestandteil, und preiswerte Schweinefleischimporte, die Gründe für aktuelle Lage.
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