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Getreide

Schwache US-Kurse ziehen EU-Ware mit nach unten

Die Weizenkurse in Paris schwanken weiter. Eine Woche hoch, eine Woche runter. Eine klare Richtung fehlt.
Veröffentlicht am
Weizen in Paris konnte sich zum Ende der vergangenen Woche noch gegen die schwachen US-Weizenkurse behaupten und trotz der deutlich bärischen Impulse aus Übersee fester schließen. Grund waren der schwächere Euro, der sich nach Hoffnung vieler Marktteilnehmer günstig auf die EU-Weizenexporte auswirken könnte, sowie die deutlich zurückhaltenden Weizenverkäufe aus der Landwirtschaft, die das Angebot am Markt verknappen. Dennoch gab Weizen mit Beginn der aktuellen Woche einen Teil der Gewinne wieder ab. Die Abgabebereitschaft der Erzeuger war zwar anhaltend gering, aber die lebhaften Importe erhöhten das Angebot und ließen die Stimmung an den Terminmärkten kippen. Zusätzlich brachte auch der aktuelle MARS-Bericht keine nennenswerten Hinweise...
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