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Auktion: Weilheimer Zuchtviehmarkt

Vor den gut besetzten Rängen der Hochlandhalle wurde am 6. März wie gewohnt gute Qualität im Versteigerungsring angeboten. Dem starken Auftrieb stand in den einzelnen Sparten nicht durchgehend eine starke Nachfrage gegenüber. Deshalb war im Marktverlauf nicht immer „der Zug“ zu verspüren, die erzielten Preise haben aber trotzdem gestimmt.
Veröffentlicht am
Braunvieh: Das knappe Braunviehangebot, sieben Jungkühe aufgetrieben, zwei nicht verkauft. Der Spitzenpreis 1750 Euro. Warum die Käufer beim Braunvieh manchmal so „gschleckig“ sind? Die anderen Kühe hätten sicher preislich etwas mehr verdient. Von den drei aufgetriebenen Braunviehstieren wurden zwei verkauft. Fleckvieh: Das wiederum knappe Angebot an Kuhkälbern zur Zucht (30 Tiere) wurde komplett umgeschlagen, im Schnitt für 440 Euro. 20 Stiere wurden zum Verkauf angeboten. Es wurde zügig geboten und alle Stiere verkauft. Die vier in Klasse I gekörten Stiere erzielten im Schnitt 1825 Euro, für die 16 Stiere der Klasse II mussten im Schnitt 1560 Euro geboten werden. Der starke Auftrieb bei den Jungkühen – 91 Tiere wurden im...
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