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Getreide

Schwache US-Terminmärkte belasten EU-Getreidekurse

Die Verunsicherung der Marktteilnehmer durch die schrittweise Einschränkung des internationalen Handels zwischen den USA, China und anderen Ländern ist in der vergangenen Woche deutlich gewachsen. Das hat auch die Weizenkurse in Paris nach unten gedrückt.
Veröffentlicht am
Der Weizen-Fronttermin schloss fünf Tage in Folge im Minus und notierte zwischenzeitlich mehr als 6 Prozent unter Vorwoche auf dem tiefsten Stand seit einem Monat. Dabei gab es durchaus bullische Impulse. Zum einen hat der Euro seit vergangener Woche kräftig verloren, was die Exportchancen von EU-Weizen verbessern dürfte. Zum anderen hat Rumänien den Zuschlag für eine umfangreiche Weizenlieferung nach Ägypten erhalten. Damit ist Russland bei zuletzt zwei von drei ausgeschriebenen ägyptischen Tendern nicht zum Zuge gekommen. Auch die nach unten korrigierte Schätzung der EU-Getreideerzeugung durch die Analysten von Tallage hat sich in den Kursen nicht widergespiegelt. Demnach sank die Prognose der Weizenernte 2018 um 0,9 auf 139,9 Mio. t....
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