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Getreidemarkt

Regenfälle verbessern die EU-Ertragsaussichten

Überdurchschnittliche Niederschläge haben in den vergangenen Wochen die Bodenfeuchte in vielen Teilen Europas deutlich verbessert. Besonders in Italien und in Südosteuropa sind die Bedingungen nun günstiger für das Wintergetreide.
Veröffentlicht am
Der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) hat deshalb seine Ertragseinschätzung nach oben korrigiert. Demgegenüber bleibt der Regen in Nordeuropa seit Mitte März aus, was in Nord- und Ostdeutschland, im Norden von Polen und den nördlichen Teilen Tschechiens zu kleineren Ertragsaussichten führt. Insgesamt sieht MARS im Vergleich zum Vormonat für die Winterungen in der EU aber etwas höhere Ergebnisse. Es sollen 58,2 Dezitonnen je Hektar geerntet werden, im Vormonat waren noch 57,7 Dezitonnen je Hektar erwartet worden. Der durchschnittliche Ertrag von Weichweizen soll bei 60,5 Dezitonnen je Hektar liegen, rund 0,4 Dezitonnen je Hektar mehr als im Vormonat prognostiziert. Das würde den Fünf-Jahres-Durchschnitt um zwei...
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