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Britische Schweinehaltung schrumpft weiter

Die britischen Schweinehalter werden im Zuge der anhaltend schwierigen Lage am Schweinemarkt in diesem Jahr Verluste von umgerechnet mehr als 250 Millionen Euro einfahren.
Veröffentlicht am
Diese Prognose äußerte laut Ernährungsdienst.de Mike Sloyan von der British Pig Executive Ltd. (BPEX). Dies bedeute einen Verlust von 28 Euro pro Tier, der zurückzuführen sei auf die gestiegenen Preise für Weizen, Mais und Soja. In der derzeitigen Situation versuchten die Erzeuger die hohen Futtermittelkosten zu umgehen und reduzierten die Zuchtsauenbestände, heißt es in der Meldung weiter. "In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden 35 Prozent mehr Zuchtsauen geschlachtet", erläuterte Sloyan. Damit schrumpfe die Branche, die ohnehin nur etwa 50 Prozent des heimischen Bedarfs an Schweinefleisch und Schinken decke, weiter. In den vergangenen zehn Jahren habe sich der Sauenbestand halbiert auf 436.000 Tiere und auch für dieses Jahr...
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