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Tot oder lebendig - Besonderheiten beim Verkauf von Schlachtschweinen an Metzger

Der Verkauf von Schlachtschweinen ohne Zwischenhandel an handwerklich arbeitende Metzgereien ist für Teile der Schweinemast in Baden-Württemberg immer noch von Bedeutung. Abgerechnet werden diese Tiere in der Regel entweder nach dem höheren Lebendgewicht (lebend) oder nach dem niedrigeren Schlachtgewicht (geschlachtet oder Totvermarktung). Eine einheitliche Formel zur Preisfindung im Direktabsatz von Schlachtschweinen gibt es allerdings nicht.
Veröffentlicht am
Für die beiden Abrechnungsarten „lebend“ und „geschlachtet“ veröffentlicht BWagrar im Markttabellenteil des gedruckten Hefts sowie teilweise in BWagrar online jede Woche mehrere Preisübersichten. Der Lebend-Abrechnung dienen die „Orientierungspreise Schlachtschweine“ und die „Stuttgarter Gebietsnotierung“. Für die Geschlachtet-Abrechnung kommen die Tabellen „ZMP-Schweinepreis“, „Schweine und Rinder geschlachtet“, „Preise für QZ-Schlachtschweine“ und „Schlachtschweine Bayern“ in Frage. Geschlachtet-Preise mit eigener Kalkulationsgrundlage Will nun ein Metzger die Abrechnung von lebend auf geschlachtet umstellen, sollte der Schweinehalter darauf achten, dass er kein Geld verschenkt: Bei der Lebendvermarktung wird der Erlös aus der...
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