Wir sind betroffen
Stuttgart, 30. Mai 2008: Der Milchlieferstopp droht zu eskalieren! Es ist schon genug ‚Flurschaden’ entstanden. Es darf nicht sein, dass Intoleranz, Ignoranz und undemokratisches Verhalten langjährige Bindungen und den sozialen Frieden in den Dörfern zerstören. Jetzt sind Klugheit, Besonnenheit und Selbstkritik gefragt. / Ein Kommentar von Dr. Heiner Krehl, Chefredakteur von BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt.
- Veröffentlicht am
Stuttgart, 30. Mai 2008: Der Milchlieferstopp droht zu eskalieren! Es ist schon genug ‚Flurschaden’ entstanden. Wir sind betroffen! Wir alle! Bauern, Milchwirtschaft, Handel, Verbraucher, Politik. Wir sind getroffen! Wir alle! Bauern, Milchwirtschaft, Handel, Verbraucher, Politik. Wir sind gefordert! Wir alle! Bauern, Milchwirtschaft, Handel, Verbraucher, Politik.Es darf nicht sein, dass Intoleranz, Ignoranz und undemokratisches Verhalten langjährige Bindungen und den sozialen Frieden in den Dörfern zerstören. Jetzt sind Klugheit, Besonnenheit und Selbstkritik notwendig. Mein Respekt gehört denjenigen Milcherzeugern, die mit dem Mut der Verzweiflung um ihre Existenz kämpfen. Meine Hochachtung denjenigen, die respektieren, wenn andere...