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Ein Preis mit Fragezeichen

Der bundesweite Lieferboykott zeigt Wirkung. Die Solidarität mit den Milchbauern ist groß. Unabhängig davon bleibt die Situation am Markt schwierig. Die Molkereien in Baden-Württemberg versuchen alles, um die Erzeugerpreise hoch zu halten, heißt es gegenüber BWagrar.
Veröffentlicht am
Aufgebaut hat sich die Spannung am Milchmarkt schon Ende 2007. Das hohe Preisniveau vom November, Dezember mit ins nächste Jahr zu nehmen, galt von Anfang an als schwierig. Schwächere Exporte in Drittländer durch den schwachen Dollar, der Rückgang der Leitnotierungen für Butter und Magermilchpulver und eine zurückgehende Inlandsnachfrage waren erste Alarmsignale. Eine Quotenerhöhung und steigende Anlieferungsmengen brachten die Preise immer weiter unter Druck. Die drastische Preissenkung der Molkerei Müller um 15 Cent pro Liter H-Milch für Aldi am 21. April löste für die übrigen Molkereien eine regelrechte Schockwelle aus. „Mit so einem Preissturz hat keiner gerechnet. Unnötig und völlig überzogen“, kommentieren...
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