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Preise bleiben unter Druck

Die Discounter machen Milch und Butter teurer und kommen damit den Forderungen der Milchbauern nach. Jetzt sind die Molkereien am Zug, den höheren Preis an die Bauern weiterzugeben. Können sie das überhaupt? Wird sich das Milchgeld jetzt erhöhen und wenn ja, um wieviel Cent? BWagrar hat bei den Molkereien in Baden- Württemberg nachgefragt.
Veröffentlicht am
Nach Angaben der Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde in Schwäbisch Gmünd (LLM) fließen rund 22 Prozent der baden-württembergischen Milchmenge in die Konsummilchherstellung. In der Butterproduktion werden 29 Prozent des Milchfetts verwertet. Pro 1000 kg Anlieferung werden damit knapp 16 kg Butter produziert. Unter der Annahme, dass alle Abnehmer von Konsummilch und Butter die Mehrpreise gleichermaßen wie Aldi und Lidl bezahlen und die Molkereien die Mehrerlöse komplett weitergeben, könnte rechnerisch im Schnitt rund drei Cent pro kg mehr Milchgeld bei den Landwirten ankommen. An vielen Molkereien geht die Preiserhöhung vorbei Allerdings, so die LLM, wird längst nicht die gesamte Konsummilch über die jetzt höher bezahlenden...
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