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Die ersten Hauszwetschgen sind da

Aus deutscher Erzeugung gibt es jetzt die ersten Hauszwetschgen, seit alters her die beliebteste Sorte zum Kuchenbacken aufgrund ihres festen Fruchtfleisches und der geringeren Saftigkeit. In den nächsten Wochen werden die Erntemengen saisonbedingt zunehmen, dennoch ist kein reichliches und günstiges Angebot zu erwarten: Bei den späten Zwetschgensorten wird im hiesigen Anbau wohl nicht einmal die Hälfte der Vorjahresmenge zusammenkommen.
Veröffentlicht am
Aber auch das Angebot an den derzeit dominierenden mittelspäten Sorten wie Bühler, Cacak und Ortenauer ist nicht besonders groß. Das knappe heimische Angebot wird aktuell aber umfangreich durch Importe aus osteuropäischen Ländern ergänzt, besonders aus Ungarn, Polen und Serbien. Das gibt den Preisen gegenwärtig einen Dämpfer; es ändert aber nichts daran, dass die Konsumenten für das Steinobst deutlich mehr zahlen müssen als im Vorjahr. 2007 hatte es überdurchschnittlich viele Zwetschen gegeben, und die Preise waren daher niedriger als in diesem Jahr. Nach den Daten des ZMP-Verbraucherpreisspiegels kosteten deutsche Zwetschen Mitte August im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen 1,72 Euro je Kilogramm; zur Vorjahreszeit kostete es nur...
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