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Schwein statt Pute: Verbraucher sparen beim Einkauf

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke haben sich in den vergangenen zwei Jahren so stark verteuert wie zuvor in 15 Jahren. Darauf haben die Verbraucher in Deutschland reagiert: Sie sparen bei den Einkaufsmengen und weichen auf preiswertere Produkte aus. Das belegt eine neue Marktforschungstudie der ZMP.
Veröffentlicht am
Anhand von 25 Produkten – von der Milch bis zum Hackfleisch, vom Weizenmehl bis zur Schokolade – hat die ZMP, Bonn, in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut GfK, Nürnberg, die Verbraucherreaktionen auf die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln untersucht und in Produktstudien dargestellt, die einzeln oder komplett bestellt werden können. Sparen bei der Menge und ausweichen auf günstigere Produkte Die deutschen Haushalte reagierten auf Preiserhöhungen insbesondere bei Konsummilch, Butter, Naturquark, Naturjoghurt, Kondensmilch, Fleisch, Eier, Brot und Kaffee, indem sie ersatzlos weniger einkauften. Die reduzierte Einkaufsmenge kann allerdings bedarfsgerechter sein, wenn weniger weggeworfen wird. Auch durch Umschichtung des...
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