Getreide
EU-Mais verliert kräftig, Weizen kaum verändert
An der Warenterminbörse Matif in Paris konnten die Weizenkurse zum Ende der vergangenen Woche von dem leicht schwächeren Eurokurs zumindest etwas profitieren.
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Der Weizen-Fronttermin stieg drei Handelstage in Folge, bevor er im Einklang der US-Weizenkurse wieder alle Gewinne abgegeben hat und der Fronttermin zuletzt auf 161,50 Euro/t den Handel beendete. Das sind knapp 0,2 Prozent weniger als vor einer Woche und der tiefste Stand seit fünf Wochen. Am Kassamarkt gibt es praktisch kein Neugeschäft, der Export tendiert gegen Null und Mühlen zeigen sich nur an Ware 2018 interessiert. Sie sind bis in den Dezember hinein gut eingedeckt. Das fällige Anschlussgeschäft wird derzeit ohne Not eruiert. Sowohl Handel als auch Mühlen zeigen Kaufinteresse, aber nicht zu jedem Preis. Die Sorge, es könnte nicht genug qualitativ gute Ware geben, hat sich mit dem ausbleibenden Exportgeschäft in Luft aufgelöst. Es...
