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Synergien mit dem Nahrungsmittelhandwerk suchen

Matthias Schulze, Marketingberater, Direktvermarkter und Lehrbeauftrager an der Hochschule Nürtingen, empfiehlt im Gespräch mit BWagrar den landwirtschaftlichen Direktvermarktern die Zusammenarbeit mit dem Nahrungsmittelhandwerk.
Veröffentlicht am
BWagrar: Herr Schulze, ist die Direktvermarktung noch eine Wachstumsbranche? Schulze: Eine Wachstumsbranche ist die landwirtschaftliche Direktvermarktung sicher nicht mehr. Neue Bauernmärkte werden nicht mehr eröffnet, auch werden keine neuen Hofläden gebaut; aber es werden bestehende weitergeführt, erweitert oder umgebaut. Was noch neu entsteht, sind Hofcafés. Das bedeutet für die Direktvermarkter allerdings, dass sie bis zu sieben Tage in der Woche Kunden auf dem Hof haben. Ob das Vermarktungskonzept Hofcafé deshalb langfristig trägt, warten wir mal ab. Was in diesem Bereich derzeit einen großen Zulauf verzeichnet, ist das Kochen als Gruppenerlebnis, etwa als Fortbildungsveranstaltung. BWagrar: Warum investieren die Betriebe nicht mehr...
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