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Harte Zeiten für Irlands Rindermäster

Nur rund ein Fünftel der rund 60.000 spezialisierten Rinderbetriebe in Irland     werfen unter Berücksichtigung von Familienarbeitskräften und getätigten Investitionen Gewinn ab. Das geht aus einer Studie des halbstaatlichen Forschungsinstituts Teagasc hervor. Zudem sind demnach nur gut sieben Prozent der Unternehmen als größere Vollerwerbsbetriebe anzusehen.

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Für diese einkommensstärkste Kategorie, die knapp ein Viertel zu den Gesamterlösen der Branche beisteuert, ermittelten die Wissenschaftler für das Jahr 2006 ein Durchschnittseinkommen von 42.000 Euro, von dem allein 40.000 Euro aus Subventionen stammte. Die rund 8100 kleineren Vollerwerbsbetriebe lagen dagegen im Durchschnitt mit ihrem Betriebsergebnis im Minus. Für den Großteil der Rinderbetriebe hatten denn auch zusätzliche Einkommensquellen eine überragende Bedeutung. Einem Beruf außerhalb des Betriebs gingen laut der Erhebung 38 Prozent der Landwirte nach; hinzu kommt Einkommen, das Ehepartner beisteuern. Mit einem Anteil von 34 Prozent wird mehr als ein Drittel der irischen Rinderbetriebe von Teagasc als gefährdet eingestuft, und...
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